Wie befreiten sich Depeche Mode aus ihrer größten Krise?
Im Podcast "The Story / Depeche Mode" klären wir in Folge 3 u.a. mit der Musikerin Gudrun Gut die Frage: Warum zerbrach die Band nicht Mitte der 90s?
Im Podcast "The Story / Depeche Mode" klären wir in Folge 3 u.a. mit der Musikerin Gudrun Gut die Frage: Warum zerbrach die Band nicht Mitte der 90s?
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Depeche Mode Mitte der 90s – das sah so aus: Alan Wilder verlässt völlig deprimiert die Band, Andy Fletcher muss wegen Depressionen bei Konzerten passen, Martin Gore trinkt immer mehr und mehr. Und Dave Gahan? Der mixt sich 1996 einen Cocktail aus Kokain und Heroin. Am 29. Mai 1996 ist er klinisch tot.
Bei vielen Bands ist das der klassische Schluss. Feierabend. Wir alle wissen: Bei Depeche Mode läuft die Geschichte anders. Podcast-Host Mark Reeder versucht im letzten Teil der „Krisen“-Folge unserer Serie zu ergründen, wie die Jungs es schafften, sich nach diesem Tiefpunkt wieder zusammenzuraufen. Ohne hier zu spoilern: Die Antwort auf diese Frage ist nicht einfach und mehr noch: Es gibt nicht nur eine einzige Antwort.
„Wenn du die ganze Scheiße hinschmeißt dann sind unheimlich viele auch ihren Job los. Und das Label „Mute“ würde es vermutlich auch nicht mehr geben.“ Das sagt Gudrun Gut, die die Band seit den 80s begleitet und gut kennt. „Die haben sich durch ihre eigene Stärke da rausgeholt.“ – so ihre Erklärung. Es gibt aber auch noch andere Theorien.
Hört hier den finalen Teil der „Krisen“-Folge: