80s Musik in der DDR

Rund um den 30. Jahrestag des Mauerfalls beleuchten wir die musikalischen Facts der DDR-80s.

Durfte das einfach Jeder? Durfte man auflegen was man wollte? Natürlich nicht...

Das war eine besondere Geschichte in den 80s. Wie es zu dem FdJ-Konzert 1988 kam...

"Viele junge Leute, gerade die junge Generation, haben uns gesagt, die Zeiten des Kalten Krieges werden bald vorbei sein. Das war eine unglaubliche Stimmung." – Klaus Meine, Scorpions

Anfang der 80er begann die Punkszene in der DDR zu wachsen. Natürlich war diese Bewegung der SED ein Dorn im Auge, weshalb die Szene auch staatlicher Verfolgung ausgesetzt war.

Als der "Rote Elvis" machte der Amerikaner Dean Reed in der DDR Karriere. In den 80ern hatte er eine große Krise und nahm sich das Leben.

Wie die Punker aus Düsseldorf in der DDR auftraten – ohne dass die Stasi es mitbekam.

Der Musiker ist nach schwerer Krankheit im Alter von 66 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Nach 50 Jahren soll bei der Band City Schluss sein. Vorher gibt es aber noch eine Tournee und ein Album.

Was war das eigentlich alles mit Udo Lindenberg, dem Sonderzug nach Pankow und der DDR?

Rund um den Mauerfall stand Sänger Dirk Michaelis in Berlin auf der Bühne und der Song bekam eine völlig neue Bedeutung.

Zu den größten und beliebtesten Bands der DDR gehörten die Puhdys, City, Karat, Silly & Karussell.

Der Sender sollte die Jugend in der DDR davon abhalten, Westradios zu hören.

Ein Historiker sagte mal: „Bruce Springsteens Konzert und Ansprache trugen im weiteren Sinne zu den Ereignissen bei, die zum Fall der Mauer führten."

„Wir waren mit U2 damals auf dem Zenit angekommen, brauchten dringend eine Umorientierung, wir mussten uns neu erfinden, um als Künstler relevant zu bleiben.“ - Bono

Barclay James Harvest, David Bowie, Genesis, die Eurythmics, Pink Floyd & Michael Jackson - all sie spielten in unmittlebarer Nähe der Berliner Mauer. Das gefiel der DDR-Führung gar nicht.

Der Titel von Karat erschien 1978 und wurde ein kleiner Hit, der auch im Westen nicht ungehört blieb bei einem Musiker namens Peter Maffay, der den Song im Radio zuerst hörte.

Mit der Inventarnummer 1019194 erschien am 20. März 1982 das erfolgreichste Rockalbum der DDR: „Der blaue Planet“ von Karat.

In der DDR gab es ein staatliches Musiklabel: Die Amiga. Ob Ost- oder Westmusik, dort wurden die Platten in der DDR veröffentlicht.

Was die 17 Millionen Bürger der DDR kauften, hörten, lasen und sahen, lenkte der Staat bis in den kleinsten Jugendclub auf dem Dorf hinein.

Marius Müller-Westernhagen veröffentlichte den Song bereits im Herbst 1987. In der Nachwendezeit wurde "Freiheit" zur Hymne jener Zeit.

Er sang beim ersten Silvester nach dem Mauerfall direkt an der Berliner Mauer und gehört fest zur deutsch-deutschen Geschichte.

Rund um den 30. Jahrestag des Mauerfalls beleuchten wir die musikalischen Facts der DDR-80s.

Der Boss spielte vor 160.000 Menschen auf der Radrennbahn Weißensee in Ostberlin.

Das Konzert gilt als Mosaik-Steinchen auf dem Weg zum Mauerfall.

Die Autoren haben massenweise Material zusammengetragen.

Junge DDR-Bürger mit "Dave-Bürste" als Frisur, Gruppen von schwarz gekleideten Jugendlichen in den Straßen Ostdeutschlands.

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