"Freddie Mercury ist unersetzbar"

Adam Lambert, der gemeinsam mit Roger Taylor und Brian May geehrt wurde, sagte nach der Zeremonie in einem Interview:

„Freddie Mercury kann man nicht ersetzen. Das ist unmöglich. Freddie Mercury ist ein mythischer Rockgott. Er hat nicht nur die Hölle aus diesen Songs gesungen, er hat auch so viele von ihnen selbst geschrieben (…) Das waren seine Geschichten in vielen dieser Songs. Und wenn ich nicht die Aufnahmen von Freddie Mercury hätte, wäre ich mit dieser Musik nicht annähernd da, wo ich jetzt bin. Er ist also unglaublich inspirierend, und er hat mir definitiv alle Zutaten gegeben, die ich brauchte, um das auf der Bühne durchzuziehen. Ich betrachte jeden Auftritt also immer als eine Feier und einen Tribut an ihn.“

Genau diese ehrfürchtige Einordnung macht den sehr bühnenpräsenten, schillernden Rockstar und „Freddie-Ersatz“ zur Idealbesetzung für eine Rolle, die man nur ansatzweise erfüllen kann.

Auch was ihm an Freddie Mercury am meisten imponiert, leuchtet uns ein:

„Freddie war so vielseitig. Ich denke, dass allein die Stimme etwas mit dir macht. Er hatte diese unglaubliche Stimme, und sie hat ihn mit so vielen Menschen da draußen verbunden. Und dann sein Songwriting – er schrieb wunderschöne, menschliche, gefühlsbetonte Musik. Und dann, wenn man ihn auf der Bühne sah, war er so frei und voller Freude. Das hat auch viele Menschen inspiriert, mich eingeschlossen.“

Wahre Worte, die viele Freddie-Fans sicher so unterschreiben und mit dem aktuellen Queen-Frontman weiter versöhnen lassen.