Stevie Wonder feiert Martin Luther King
Es sind aber einige Träume dazugekommen.
Es sind aber einige Träume dazugekommen.
Es brauchte wohl ein Entertainment-Schwergewicht wie Stevie Wonder, um eine Bewegung wie #DreamStillLives zu starten. Im Grunde ging es Stevie Wonder dabei um eine Erinnerung an Martin Luther King und dessen "I have a dream"-Rede aus dem Jahr 1963. Seinerzeit war der Traum weitgehend ein Traum vom Ende des Rassismus. Stevie Wonder gibt den Traum nicht auf.
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Heute sind leider viele neue Probleme dazugekommen. Das Video der Teilnehmer führt das deutlich vor Augen. Mit dabei sind Barack Obama, Paul McCartney, Bon Jovi, Bruce Springsteen und sehr viele andere große Stars. Das Stevie Wonder-Video wurde übrigens, auf die Minute genau, 50 Jahre nach dem Ableben von Martin Luther King veröffentlicht.