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Tears For Fears „Songs From The Big Chair“
Mercury Records
Tears For Fears „Songs From The Big Chair“
25.02.2025

Happy Birthday, Songs From The Big Chair!

40 Jahre „Songs From The Big Chair“! Tears for Fears schufen 1985 ein Album für die Ewigkeit. Wir hören rein - Song für Song. Was macht dieses Album so besonders? Jetzt hier lesen!

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Was macht das Album "Songs From The Big Chair" von Tears for Fears so besonders?

Was haben wir uns in den 80ern über diesen Titel gewundert: Lieder aus einem großen Stuhl, über einen großen Stuhl? Ohne Google konnten die Fans die Hintergründe zu "Songs From The Big Chair" kaum erfahren, denn Roland Orzabal und Curt Smith hatten einen eher kryptischen Titel gewählt. Und das wohl eher auf den letzten Drücker. Denn das Album hatte für Tears for Fears den griffigen Arbeitstitel "The Working Hour". Erst kurz vor der Veröffentlichung wurde das Album dann zu "Songs From The Big Chair". Warum?

Der Titel basiert auf einem eher unbekannten US-TV-Film: "Sybil". Darin geht es um eine junge Frau, die sich nur im Sessel ihres Therapeuten sicher fühlt, und von dort die Welt betrachtet, ihrem big Chair. Später erklärten Roland Orzabal und Curt Smith, dass sich der Titel auf dem Umgang der Presse in England mit den Tears for Fears bezieht. Die Presse sei feindlich gegenüber der Band gestimmt gewesen. Heute kann man sich es kaum vorstellen, dass eine der kultigsten britischen Bands einmal von der Musikpresse nicht gemocht wurde.

"Songs From The Big Chair" ist das zweite Studioalbum der britischen Band Tears for Fears und wurde am 25. Februar 1985 veröffentlicht. Es ist ihr kommerziell erfolgreichstes Album und gilt als ein Meilenstein des 80er-Jahre-Synthpop und New Wave. Spätestens mit diesem Album änderte sich auch die Sichtweise der Musikjournalisten. Denn das Album hatte enormen Tiefgang. In dem Zusammenhang wollen wir den Flop "Mothers Talk" unter den Teppich kehren, denn die Vorabsingle zum Album hat bekanntlich überhaupt nicht funktioniert. Das Album wurde dann aber ein riesiger Erfolg, insbesondere in den USA, wo es Platz 1 der Billboard 200 erreichte und mehrfach mit Platin ausgezeichnet wurde. Auch in Großbritannien und vielen anderen Ländern war es sehr erfolgreich. "Songs From The Big Chair" gilt als eines der besten Alben der 80er und hat bis heute Einfluss auf viele Musiker. Songs wie "Everybody Wants to Rule the World" sind zeitlose Klassiker geblieben und werden oft in Filmen, Serien und Werbung verwendet.

Anders als beim Debüt "The Hurting" hat "Songs From The Big Chair" eine Struktur. Es ist fast ein Konzeptalbum, ohne wirklich ein Konzept zu haben. So gehen Songs teilweise ineinander über und die Plattenseiten haben jeweils einen Spannungsbogen, der auf der A-Seite im hektischen "Mothers Talk" endet, um auf der B-Seite mit "I Believe" wieder aufgenommen zu werden. Schon auf CD funktioniert die Platte nicht mehr so gut. Im Zeitalter des Streamings wird es dann für "Songs From The Big Chair" noch schwieriger.

Tears for Fears sehen keinen großen Unterschied zwischen früher und heute

Manche hören Alben, andere nur einzelne Songs – genau wie bei Playlists. Gute Alben gibt es immer, man muss sie nur finden.

"Songs From The Big Chair" - Song by Song

  • Track 01 "Shout"
    Tears For Fears - Shout (Official Music Video)
    Tears For Fears - Shout (Official Music Video)

    80er-Fans werden sich erinnern, als "Shout" von Tears for Fears erstmalig in der Musiksendung Formel Eins lief. Das Video wurde am Ende der Sendung gezeigt, und entließ die Zuschauer verwirrt in den Abend. Im Video stehen Roland Orzabal und Curt Smith an einer Steilküste und schreien ihr "Shout" Richtung offene See... Das war unangepasst, irgendwie nicht mehr Pop - und dennoch mitreißend. Später erfuhren wir dann, dass sich dieses Shouting auf die Primärtherapie von Arthur Janov bezog. Arthur Janov war in den 70ern recht beliebt. Kurz gesagt: er empfahl seinen Patienten, einfach den Frust und die Probleme der Kindheit "rauszuschreien". Yoko Ono und John Lennon waren bei Arthur Janov in Therapie, und sie waren seine wichtigsten Werbeträger. Heute werden Roland Orzabal und Curt Smith nicht müde, sich von Arthur Janov zu distanzieren. Das hält die Besucher von 80er-Partys natürlich nicht davon ab, auf der Tanzfläche lautstark mitzusingen, wenn der DJ den großen Hit der Tears for Fears auflegt.

  • Track 02 "The Working Hour"
    The Working Hour
    The Working Hour

    "The Working Hour" ist der zweite Track auf "Songs From The Big Chair"und einer der emotional tiefgründigsten Songs des Albums. Er wird oft als eine der unterschätzten Perlen von Tears for Fears betrachtet und fängt den hohen Puls vom Beginn mit "Shout" auf. Denn der Song beginnt mit einem sanften, jazzigen Saxophon, gespielt von Mel Collins, der zuvor mit King Crimson und Alan Parsons Project gearbeitet hatte. Ein träumerisches Keyboard-Pad, das an Film-Soundtracks erinnert, sorgt für eine sphärische, fast hypnotische Atmosphäre. Die Rhythmussektion baut sich langsam auf, mit elektronischen Drums und schwebenden Synthesizern, die den Song auf eine fast progressive Art vorantreiben. Roland Orzabal liefert einen leidenschaftlichen, kraftvollen Gesang, der von der melancholischen Instrumentierung perfekt getragen wird. Kein Wunder also, dass der Song lange als Titeltrack des Albums gesehen wurde. In neueren Interviews hat Roland Orzabal gesagt, dass "The Working Hour" einer seiner persönlichen Lieblingssongs von "Songs from the Big Chair" ist. Der Song beschreibt das Gefühl, in einem endlosen Kreislauf der Arbeit und des Drucks gefangen zu sein: "This is the working hour, we are paid by those who learn by our mistakes". Die Zeilen vermitteln eine Mischung aus Resignation, Frustration und Hoffnungslosigkeit, aber auch einen gewissen Widerstand gegen diese Zustände.

  • Track 03 "Everybody Wants to Rule the World"
    Tears For Fears - Everybody Wants To Rule The World (Official Music Video)
    Tears For Fears - Everybody Wants To Rule The World (Official Music Video)

    "Everybody Wants to Rule the World" ist einer der bekanntesten und ikonischsten Songs der 1980er Jahre – und wahrscheinlich der größte Hit von Tears for Fears - immer abhängig von der Seite des Atlantiks, von der man auf die Band schaut. Denn während in Europa "Shout" der Signature-Song der Tears for Fears ist, ist es in den USA "Everybody Wants to Rule the World". Der Song beginnt mit einem sanften, aber sofort widererkennbaren Gitarrenriff, das in die entspannte, aber treibende Rhythmusstruktur übergeht. Curt Smith singt den Lead-Gesang mit einer sanften, fast träumerischen Stimme, während Roland Orzabal im Refrain harmoniert. Trotz seines entspannten Sounds hat der Song eine tiefere, fast dystopische Bedeutung. Der Text thematisiert Macht, Kontrolle und politische Manipulation. Schon der Titel: "Everybody Wants to Rule the World" spiegelt den menschlichen Drang nach Macht und Einfluss wider – sei es in der Politik, in der Wirtschaft oder im persönlichen Leben. Einige Textzeilen scheinen auf politische Konflikte und die geopolitische Lage der 1980er (insbesondere den Kalten Krieg) hinzuweisen: "Holding hands while the walls come tumbling down". Dies könnte eine Metapher für den Zerfall von politischen Systemen oder für die damalige Angst vor einem Atomkrieg sein. Der Song hatte drei Leben: Nach dem großen kommerziellen Erfolg als Single folgte im Mai 1986 die Neuaufnahme als "Everybody Wants to Run the World" von Tears for Fears. Der Song unterstützte das Projekt "Sport Aid" von Bob Geldof und Midge Ure. Viele Jahre später folgte der Techno-Remix von Tiësto. Und auch wenn es manchmal schwer fällt, neue Versionen unserer geliebten 80er-Hits zu loben. Tiëstos Version von "Everybody Wants To Rule The World" ist leider geil!

  • Track 04 "Mothers Talk"
    Tears For Fears - Mothers Talk (US Mix)
    Tears For Fears - Mothers Talk (US Mix)

    "Mothers Talk" ist einer der experimentelleren und energiegeladenen Songs auf "Songs From The Big Chair". Er wurde ursprünglich im August 1984 als erste (glücklose) Single des Albums veröffentlicht, aber eine überarbeitete Version erschien später auf dem Album selbst. Der Song unterscheidet sich stark von den bekannteren Hits wie "Shout" oder "Everybody Wants to Rule the World", da er eine dichtere, härtere Produktion und eine fast bedrohliche Atmosphäre hat. Im Vergleich zum Debütalbum "The Hurting" war "Mothers Talk" für die Fans ein richtiger Schock. Obwohl "Mothers Talk" kommerziell nicht so erfolgreich war wie spätere Singles, zeigte er eine mutige, experimentelle Seite der Band. Er war eine Art Übergang von ihrem introspektiven Debütalbum "The Hurting" zu den epischen Produktionen auf "Songs from the Big Chair". Insofern hat er für die Band eine herausragende Bedeutung und ziert den wichtigen Abschluss der A-Seite des Albums. Der Song hat einen aggressiveren, perkussiven Sound, der stark von Trevor Horns' Produktion für Frankie Goes to Hollywood inspiriert ist. Ein treibender Drumbeat, kombiniert mit schweren Synthesizer-Hits und dynamischen Gitarrenriffs, verleiht dem Song eine fast industrialartige Energie. Roland Orzabals Gesang ist kraftvoll und leicht gehetzt, passend zur intensiven Atmosphäre des Songs. Besonders markant ist der wechselnde Rhythmus, der den Song ungewöhnlich und komplex erscheinen lässt. Der Text ist teilweise von den politischen Spannungen der 1980er Jahre, insbesondere dem Kalten Krieg, beeinflusst. In der Tears for Fears-Fan-Community wird er oft als unterschätzter Klassiker angesehen, der den Sound der 80er auf eine aufregende Weise einfängt.

  • Track 05 "I Believe"
    Tears For Fears - I Believe
    Tears For Fears - I Believe

    Was für ein grandioser Start für die B-Seite von "Songs From The Big Chair": "I Believe" ist einer der emotionalsten und intimsten Songs des Albums. Der Song zeigt eine minimalistische, fast jazzige Seite von Tears for Fears. Sanfte Klavierakkorde und zurückhaltende Percussion bestimmen den Sound. Roland Orzabals Gesang ist besonders roh und ausdrucksstark, fast so, als würde er den Song live und ohne große Produktion singen. Die Instrumentierung ist schlicht, aber effektiv: Neben Klavier und Drums gibt es einige Streicher und dezente Synthie-Flächen, die für Atmosphäre sorgen. Die Melodie ist einfach, aber eindringlich – sie vermittelt eine Mischung aus Sehnsucht und Verletzlichkeit. "I Believe" wurde als fünfte Single aus "Songs from the Big Chair" veröffentlicht (Oktober 1985), aber war nicht so erfolgreich wie andere Singles des Albums. Der 80s80s-Tipp: die "I Believe (A Soulful Re-Recording)"-Version, die eine leicht überarbeitete Instrumentierung hat.

  • Track 06 "Broken"
    Broken
    Broken

    "Broken" ist einer der dynamischsten und spannendsten Songs auf "Songs From The Big Chair" von Tears for Fears und dient als eine Art musikalische Brücke zu "Head Over Heels". Wobei Brücke es auch nicht richtig trifft, denn nach "I Believe" anzusetzen, ist wohl für jeden Song schwer. Heute hat sich jeder Fan an diesen Aufbau gewöhnt, aber dennoch bleibt die einsetzende Drum von "Broken" beim Hören ein traumatischer Riss. Der Song selbst ist kurz, intensiv und fast instrumental, mit nur wenigen gesungenen Zeilen. Er fühlt sich an wie eine Fortsetzung oder ein Echo anderer Tracks des Albums, was ihm eine besondere Rolle in der Gesamtstruktur verleiht. Energische Gitarrenriffs und kraftvolle Drums machen "Broken" zu einem der rockigeren Stücke des Albums. Roland Orzabals Gesang ist leidenschaftlich und fast wütend, passt aber perfekt zum hektischen, fieberhaften Sound. Der Text von "Broken" ist minimal und fast mantraartig: "Between the searching and the need to work it out - I stop believing everything will be alright"Diese Zeilen drücken eine gewisse Verzweiflung und Frustration aus, vielleicht ein Gefühl des Stillstands oder der inneren Zerrissenheit. Die Zeile "Everything’s broken" (die gegen Ende zu hören ist - und in "broken, we are broken" endet) verstärkt dieses Gefühl von Auflösung und Kontrollverlust. Es ist schon eine krasse Aussage, dass wir alle kaputt sind. Der Übergang von "Broken" zu "Head Over Heels" ist einer der denkwürdigsten Momente von "Songs from the Big Chair" und macht das Album zu einer zusammenhängenden, emotionalen Reise.

  • Track 07 "Head Over Heels / Broken (Live)"
    Tears for Fears- Head Over Heels and Broken
    Tears for Fears- Head Over Heels and Broken

    "Head Over Heels / Broken (Live)" ist einer der epischsten Momente auf "Songs from the Big Chair" und "Head Over Heels" eines der bekanntesten Lieder von Tears for Fears. Während "Head Over Heels" eine gefühlvolle, hymnische Ballade ist, dient das Live-Outro von "Broken" als eine Art zyklischer Abschluss, der die Themen des Albums verstärkt. "Head Over Heels" beginnt mit einem sanften Piano-Intro, das sich langsam aufbaut. Es entwickelt sich zu einer emotional aufgeladenen Hymne, die sowohl melancholisch als auch euphorisch klingt. Die Drums und Gitarren setzen nach dem ruhigen Beginn kraftvoll ein, wodurch der Song eine fast epische Qualität bekommt. Roland Orzabals Gesang ist ausdrucksstark und voller Sehnsucht – eine seiner intensivsten Performances. Aber, so ehrlich muss man sein, "Head Over Heels" ist ein LovesongDas Musikvideo zu "Head Over Heels" ist eines der bekanntesten der Band. Es spielt in einer Bibliothek und zeigt Roland Orzabal, der sich in eine Bibliothekarin verliebt, während skurrile Figuren und seltsame Szenen um ihn herum passieren. "Head Over Heels" wurde 1985 als Single veröffentlicht und war ein großer Erfolg, insbesondere in den USA (Platz 3 in den Billboard-Charts). Der Song wurde in vielen Filmen und Serien verwendet, besonders bekannt ist seine Verwendung in "Donnie Darko" (2001), wo er perfekt zur Stimmung des Films passt. Das Live-Outro von "Broken" am Ende verstärkt das Gefühl eines endlosen Kreislaufs – fast so, als würde der Song wieder von vorne beginnen. Denn nach dem Höhepunkt von "Head Over Heels" schließt sich ein Kreis mit einer Live-Version von "Broken", die bereits früher auf dem Album zu hören war. Das ist sehr ungewöhnlich und unterstreicht den Anspruch eines Konzeptalbums.

  • Track 08 "Listen"
    Listen
    Listen

    "Listen" ist der abschließende Song auf "Songs from the Big Chair" und eines der atmosphärischsten, geheimnisvollsten und experimentellsten Stücke des Albums. Er bildet einen starken Kontrast zum vorherigen "Broken" und sorgt für einen meditativen, fast tranceartigen Abschluss des Albums. Dafür ist der Song langsam, schwebend und stark von Ambient-Musik inspiriert. Die Instrumentierung besteht aus breiten Synthesizer-Flächen, dezenten Percussion-Elementen und wabernden Gitarrenakkorden.

    Roland Orzabal und Curt Smith nutzen ihre Stimmen hier eher als Instrumente – es gibt nur wenige, stark verhallte Gesangsphrasen, die sich fast wie Geisterstimmen anfühlen. Die Stimmung ist hypnotisch, mit vielen wiederkehrenden Soundeffekten, darunter fremdartige Sprachsamples und verzerrte Sounds. "Listen" ist einer der rätselhaftesten Songs des Albums – die wenigen Zeilen sind schwer eindeutig zu interpretieren. Die Worte "Cupboard empty, body spent" tauchen mehrfach auf – sie könnten eine Metapher für Erschöpfung, Leere oder spirituelle Müdigkeit sein. Der Song gibt das Gefühl, nach einer langen, emotionalen Reise angekommen zu sein. Und das ist ja auch der Anspruch von "Songs From The Big Chair". Viele Fans und Kritiker sehen "Listen" als eine Reflexion über das gesamte Album, fast so, als würde man am Ende alles noch einmal verarbeiten. Die Produzenten Chris Hughes und Ian Stanley experimentierten mit vielen ungewöhnlichen Sounds, um den Song so sphärisch wie möglich zu gestalten. Tears for Fears waren zur Zeit der Aufnahme stark von Weltmusik und avantgardistischen Kompositionstechniken beeinflusst, was man in der Klanggestaltung merkt. "Listen" ist ein würdiger Abschluss für ein Album, das von intensiven Emotionen, tiefgehenden Themen und musikalischer Perfektion lebt. Es fühlt sich an wie ein sanftes Ausklingen nach einem Sturm, ein Moment der Stille nach der Aufregung und Intensität der vorherigen Songs. Hand aufs Herz: wer ist nicht auch schon mal nach "Listen" von Tears for Fears beseelt eingeschlummert?

Tears for Fears sehen Musik als ständige Entwicklung

Nichts ist perfekt, alles verändert sich – genau wie ihre Interessen. Aktuell sammelt Orzabal Gitarren, was sicher seinen Songwriting-Prozess beeinflusst.

Folge 0 | 04.12.2023 | 8:01

Tears for Fears - Shout

„Shout“ ist ein großer 80er-Synthiepop-Hit. Der Song ist der erfolgreichste Song von Tears for Fears. Was die Band mit John Lennon gemeinsam hat und warum „Shout“ ohne einen amerikanischen Psychologen nie entstanden wäre, das hört ihr in dieser Ausgabe.

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