Kim Wilde: "Ein verdammt gutes Gefühl"

Kim Wilde gehört zu den kredibelsten, erfolgreichsten und talentiertesten Künstlerinnen und Sängerinnen der Popmusik der 80s.

Mit Hits wie „Kids in America“ hat sich Kim Wilde einen Jugendtraum erfüllt. Denn schon von klein auf wollte die Britin beruflich in einem Plattenladen stehen. Mit „Kids America“ hat sie es 1981 gleich millionenfach geschafft in die Plattenläden zu kommen. Es folgten Hits wie u.a. „View From A Bridge“ (1982), „You Keep Me Hanging On“ (1986) und „You Came“ (1988).

Heute feiert Kim Wilde ihren 64. Geburtstag. Und es gibt wieder reichlich Gelegenheit mit Kim gemeinsam zu feiern, und die vielseitige Sängerin live zu erleben. Vom 30. November bis zum 13. Dezember 2024 ist sie wieder auf ihrer „Winter Accoustic Tour“. Im Gepäck eine Sammlung ihrer Titel aus dem „Wilde Winter Songbook“-Album (2013), gemischt mit einigen der berühmtesten Weihnachtslieder und natürlich Kim Wildes größten Hits, die alle im intimen Akustikstil gespielt werden. Begleitet wird Kim Wilde von ihrem Bruder Ricky Wilde, ihrer Nichte Scarlett Wilde und dem Gitarristen Neil Jones.

Aber auch ein Jahr später - im Herbst 2025 - werden wir Kim Wilde wieder live erleben mit ihrer „Closer-Tour 2025“.

Das kommende Album „Closer“ ist Nachfolger zu ihrem Erfolgsalbum „Close“ (1988), welches sich damals schnell in ganz Europa in den Top 10 platzierte. Fast 40 Jahre später bringt die Britin das berühmte Album zurück ins Rampenlicht, doch dieses Mal im Doppelpack – „Close“, „Closer“.

Mit auf der Bühne sind einige ihrer alten Hits wie „You Keep Me Hangin‘ On“, „Chequered Love“ und „You Came“. Das Tour-namensgebende Album erscheint am 31. Januar 2025. Die „Closer“-Tour macht Kim Wilde ihren Fans - und quasi auch sich - zum Geburtstagsgeschenk zum runden 65. im nächsten Jahr.

"Es war 2009. Ich war in unserem Garten mit meinem Ehemann und einem Freund. Dann sah ich etwas wie einen Helikopter, fast kugelrund und ein helles Licht auf uns zukommen. Das Licht verschwand hinter einer Wolke. Es war immer noch unfassbar grell.“

Das Erlebnis habe sie zu ihrem neuen Album "Here Come The Aliens" (2018) inspiriert. Auch ihren Rosen im Garten gibt die Hobbygärtnerin und Sängerin seit diesem einschneidenden Erlebnis gerne Namen ferner Sterne wie beispielsweise „Sirius“.

Auf die Bemerkung hin, dass es gerade auch in Zeiten von Social Media recht mutig sei mit der Ufo-Geschichte weiter hausieren zu gehen, bemerkte Kim dann:

„Naja, ich weiß was ich gesehen habe. Und weißt du, es geht gar nicht nur darum ob ich wirklich ein UFO gesehen habe, oder ob Leute sich darüber lustig machen oder selbst davon überzeugt sind, es geht vor allem darum, dass du merkst, dass du nicht alleine in diesem großen Universum bist - und das gibt mir einfach ein verdammt gutes Gefühl“.

Das lassen wir doch einfach so stehen und wünschen Kim Wilde alles Gute zum 64. und freuen uns auf unsere besondere Begegnung mit Kim Wilde – 2024 und 2025.