Restaurierter Konzertfilm von David Bowie feierte Premiere
Ein restaurierter Konzertfilm von David Bowie hat genau 50 Jahre nach der Aufzeichnung in London am selben Ort seine Premiere gefeiert.
Ein restaurierter Konzertfilm von David Bowie hat genau 50 Jahre nach der Aufzeichnung in London am selben Ort seine Premiere gefeiert.
„Ziggy Stardust And The Spiders From Mars: The Motion Picture“ wurde am Montagabend vor geladenen Gästen und Fans im Eventim Apollo gezeigt. Parallel zur Premiere wurde der Film »Ziggy Stardust And The Spiders From Mars« weltweit in rund tausend Kinos gezeigt.
Der damalige Schockmoment für Fans ist inzwischen Legende:
„Dies ist das letzte Konzert, das wir jemals spielen“, hatte David Bowie damals zur Zugabe angekündigt und damit nicht nur die Fans, sondern auch seine Bandmitglieder überrascht.
In der Konzerthalle, die früher als Hammersmith Odeon bekannt war, hatte David Bowie am 3. Juli 1973 dieses letzte Konzert unter seinem Alias Ziggy Stardust mit der Band Spiders From Mars gegeben. Den endgültigen Abschluss dieser speziellen Bowie-Ara hatte niemand ernsthaft auf dem Schirm.
„In den Tagen nach dem Konzert war es schmerzhaft, man hätte es ihnen wahrscheinlich vorher sagen sollen.“
Er war der Einzige, der schon vor dem Konzert Bescheid wusste. Mike Garson gehörte weiter zu David Bowies Stammbesetzung und arbeitete jahrzehntelang mit ihm weiter bis Bowie 2016 starb.
Nun sind diese letzten Stardust-Momente technisch optimiert und in voller Länge erlebbar. Bereits 1979 wurde das Konzert in Teilen veröffentlicht, jetzt ist der Film mit Songklassikern wie „Moonage Daydream“, „Changes“ und „Space Oddity“ erstmals komplett zu sehen. Das technisch Neue daran: Der Film ist in moderner 4K-Optik (eine Erweiterung der Darstellung von Körpern oder Gegenständen im 3D.Raum) zu sehen.
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