Depeche Mode Bildband für alle

Wie hat sich die Berliner Clubszene nach dem Mauerfall verändert? Und was für eine Rolle spielten Drogen dabei? Darum geht’s in der zweiten Folge „The Story / Loveparade“.

35 Jahre Loveparade! The Story / Loveparade: dieser Podcast erzählt die ganze Geschichte der Loveparade und die begann im Jahr 1989.

Zum Start des Podcasts hat sich Host Anja Schneider, Musiklegende Mark Reeder eingeladen. Die beiden nehmen Euch mit durch den Techno-Sound der 80er und erklären Euch die wichtigsten Tracks.

Warum Keyboarder Vince Clarke schon bei den Aufnahmen keine Lust mehr auf Depeche Mode hatte und warum das zu seinem Ausstieg führte, erfahrt Ihr hier.

"Personal Jesus" war ein besonderer Song für Depeche Mode – denn zum ersten Mal dominierten E-Gitarren den Sound der Band. Nicht nur musikalisch war das Lied außergewöhnlich, sondern auch inhaltlich.

Die Single aus dem sechsten Depeche Mode-Album "Music For The Masses" war bereits in Westdeutschland erfolgreicher in den Charts als in der britischen Heimat der Band.

Ein bitterer Text, keine Frage. Martin Gore lieferte mit "Blasphemous Rumours" einen der düstersten Depeche Mode-Songs der frühen 1980er ab.

In der Chronologie handelt es sich um den letzten Hit der Band vor dem ganz großen internationalen Durchbruch ein paar Monate später mit People Are People".

In einem Interview bezeichnete das damalige Bandmitglied Alan Wilder den Hit mal als die „Esse

Der Song läutet die Mitgliedschaft von Alan Wilder bei Depeche Mode ein; er schrieb auch die B-Seite der Single.

In ihrer Heimat England war der Song nur mäßig erfolgreich, in den deutschen Charts schaffte er es bis Platz 2.

Im Text von "Master And Servant" geht es um sexuelle Praktiken der Unterwerfung, was in den 80s noch zu deutlicher Kritik Anlass bot.

Eine langjährige Suche nach einem geheimnisvollen 80s New Wave-Rocksong hat nun ein Ende genommen. Wir haben mit einem Mitglied der Band FEX über den mysteriösen Song gesprochen.

Ofra Haza wäre heute 67 geworden. Wir blicken zurück auf das bewegte Leben der israelischen Sängerin, die nicht nur durch ihre Musik, sondern auch durch ihr soziales Engagement unvergessen bleibt.

In Deutschland steht "Songs of a lost World" die zweite Woche in Folge an der Chartspitze, auch in England gings auf die 1 und in den USA belegt das neue The Cure Album gleich mehrere Nummer 1-Slots.

Heute feiert Kim Wilde ihren 64. Geburtstag. Zwei Touren stehen an und ihr „Ufo“ ist dieses Jahr 15 geworden.

In der legendären Location am Potsdamer Platz in Berlin steigt am 22. November 2024 eine besondere Releaseparty.

Die Auftritte kommen bei den Fans gut an. Kein Wunder also, dass Phillip Boa and the Voodooclub nachlegen. Wir haben für euch alle Infos zu den Auftritten im Jahr 2025.