Hazel O'Connor aus Koma erwacht
Die Sängerin hatte eine Hirnblutung. Die Familie bestätigt: "Sie macht bemerkenswerte Fortschritte."
Die Sängerin hatte eine Hirnblutung. Die Familie bestätigt: "Sie macht bemerkenswerte Fortschritte."
Anfang der 80er hatten die Musikfans genug vom Disco-Sound und Punk. Ein frischer 80er-Sound war gefragt. Dafür gab es in Deutschland dann die Neue Deutsche Welle, und in England Hazel O'Connor. Zum Verständnis: Hazel O'Connor klingt wie NDW mit englischen Texten. Die britischen Medien hatten aber kein Genre zur Hand, in das sie Hazel O'Connor stecken konnten. Also wurde sie schnell zur Punk-Sängerin erklärt. Das wird Hazel O'Connor nicht gerecht, auch wenn ihre Attitüde entsprechend frech war.
Mit "Ich will Spaß" fing alles an. Fast 40 Jahre später ist Markus noch im Geschäft und jetzt mit neuer Single am Start. Mit 80s80s-Mann George sprach Markus vor allem über die wilden 80s.
Ende Januar hatten Freunde Hazel O'Connor in ihrem Haus in Südfrankreich aufgefunden: Hirnblutung. Sie wurde in ein künstliches Koma versetzt. Ihr Bruder Neil O’Connor veröffentlichte über Social Media eine Nachricht an die Fans, alle Auftritte wurden abgesagt. Laut Neil O’Connor würden die nächsten Tage ganz entscheidend für eine Erholung sein. Nun hat die Familie erneut mit den Medien gesprochen. Laut dem britischen Express erholt sich Hazel O'Connor. Die Zeitung zitiert Neil O’Connor: "Sie macht bemerkenswerte Fortschritte." Dennoch bleibt die Hazel O'Connor "Electric Ladies"-Tour im Juni weiterhin abgesagt. Ganz so schnell wird Hazel O'Connor wohl nicht mehr auf der Bühne stehen.
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