Sommer 2018: neue Depeche Mode-Gigs

Reinfeiern: Giorgio Moroder wird morgen 85. Der Südtiroler krempelte von München aus den Sound der Discotheken weltweit komplett um – und das war erst der Anfang.

Madonnas „La Isla Bonita“ knackt als erstes Video der Queen of Pop die Milliarde bei YouTube – ein Song, der ursprünglich für Michael Jackson gedacht war. Jetzt feiert er ein digitales Comeback.

Am 26. April startet die Tour mit Akustik-Show in Los Angeles. Billy Idol präsentiert dabei sein neues Album. Im Sommer stehen auch Termine in Deutschland mit New Model Army im Vorprogramm an.

Plastic Bertrand versuchte in den 80ern mit dem Hit von Peter Schilling im französischsprachigen Ausland zu punkten. Die sagten aber "Non, merci!"

Warum Keyboarder Vince Clarke schon bei den Aufnahmen keine Lust mehr auf Depeche Mode hatte und warum das zu seinem Ausstieg führte, erfahrt Ihr hier.

"Personal Jesus" war ein besonderer Song für Depeche Mode – denn zum ersten Mal dominierten E-Gitarren den Sound der Band. Nicht nur musikalisch war das Lied außergewöhnlich, sondern auch inhaltlich.

Die Single aus dem sechsten Depeche Mode-Album "Music For The Masses" war bereits in Westdeutschland erfolgreicher in den Charts als in der britischen Heimat der Band.

Ein bitterer Text, keine Frage. Martin Gore lieferte mit "Blasphemous Rumours" einen der düstersten Depeche Mode-Songs der frühen 1980er ab.

In der Chronologie handelt es sich um den letzten Hit der Band vor dem ganz großen internationalen Durchbruch ein paar Monate später mit People Are People".