Zum 40. Geburtstag: die besten Alben aus 1985
Die Mitte der 80er hat uns unsterbliche Musik gebracht. Erstaunlich: aus Amerika kommt keine Platte in unsere Top 8 der besten Alben aus dem Jahr 1985.
Die Mitte der 80er hat uns unsterbliche Musik gebracht. Erstaunlich: aus Amerika kommt keine Platte in unsere Top 8 der besten Alben aus dem Jahr 1985.
Ein eigenes Radio mit 80s Hits nonstop im DJ Mix. Ein DJ-Radio für Fans der 80er. Hier gibt es große Songs in schnellen Schnitten, oft in seltenen Dance-Mixen und mit unerwarteten Übergängen.
1985 war ein bewegtes Jahr. Gorbi wurde der Chef in Russland, der junge Boris Becker gewann in Wimbledon und Forscher entdeckten das Wrack der "Titanic". Auch musikalisch war viel los. Zwar wurden unsere Charts von Dieter Bohlen mit Modern Talking dominiert, aber dazwischen war genug Platz für richtig gute Platten. Wir haben für Euch die 80s80s Top-8 Alben des Jahres 1985.
"Slave to the Rhythm" von Grace Jones ist ein bahnbrechendes Album der jamaikanischen Sängerin, Schauspielerin und Ikone Grace Jones. Es handelt sich allerdings weniger um ein traditionelles Studioalbum als vielmehr um ein konzeptuelles Gesamtwerk. Der Song "Slave to the Rhythm" wird in mehreren Variationen, Interpretationen und Perspektiven erforscht. Produzent war Trevor Horn (link: /hes-so-80s-trevor-horn , einem der visionärsten Produzenten seiner Zeit, ist das Album eine avantgardistische Mischung aus Pop, Funk, New Wave und elektronischer Musik. Angeblich hat sich Trevor Horn für dieses Album "fast totgearbeitet".
Das Album präsentiert acht Variationen des Titelsongs, jede mit einer eigenen Identität und Struktur. Tracks wie "The Fashion Show" und "Operattack" kombinieren musikalische Passagen mit gesprochenen Worten, darunter Ausschnitte aus einem Interview mit Grace Jones, das von dem Journalisten Paul Morley geführt wurde. Diese narrativen Elemente vertiefen das Albumthema und machen es zu einem introspektiven und oft provokativen Werk, das über die reine Musik hinausgeht.
Grace Jones selbst steht im Mittelpunkt des Werks als Muse, Performerin und kulturelle Ikone. Sie verkörpert die Botschaft des Albums auf eine Weise, die zugleich persönlich und universell ist, und verleiht der Idee des "Sklave des Rhythmus" eine besondere Resonanz. "Slave to the Rhythm" war ein kommerzieller Erfolg und wurde von Kritikern hochgelobt. Besonders in Europa erreichte der Song die oberen Chartplätze und etablierte Grace Jones weiter als visionäre Künstlerin, die weit über den Mainstream-Pop hinausging. Die visuelle Umsetzung des Albums, insbesondere das ikonische Cover mit dem verzerrten Porträt von Grace Jones, entworfen von Jean-Paul Goude, verstärkte die avantgardistische Ästhetik des Werks. Allerdings brachte der Erfolg auch neue Kritiker mit sich. Oft wurde Grace Jones als selbstverliebt und übersexualisiert beschrieben. Da passte es nur zu gut, dass sie 1985 auch neben Roger Moore in "James Bond 007 – Im Angesicht des Todes" auftrat. Grace Jones hat dem Jahr 1985 ihren Stempel aufgedrückt, und verdient damit eine Platzierung in dieser Liste.
"Hounds of Love" war bereits das fünfte Studioalbum der britischen Sängerin, Songwriterin und Produzentin Kate Bush. Das Album gilt als eines der einflussreichsten und künstlerisch anspruchsvollsten Werke der 1980er Jahre und markierte sowohl einen kreativen als auch einen kommerziellen Höhepunkt in ihrer Karriere. Es demonstriert Kate Bushs einzigartige Fähigkeit, emotionale Tiefe, musikalische Innovation und narrative Kraft in einem einzigen Werk zu vereinen.
Das Kate Bush-Album ist in zwei Hälften unterteilt, die jeweils eine eigene thematische und musikalische Identität besitzen. Die erste Hälfte, auch als "Hounds of Love" bekannt, besteht aus fünf eigenständigen Songs, die sich stilistisch und inhaltlich mit verschiedenen Aspekten von Liebe, Angst und Befreiung beschäftigen. Der Titelsong "Hounds of Love" kombiniert kraftvolle Percussion mit fesselnden Streicherarrangements und handelt von der Angst, sich der Liebe hinzugeben. Der Titel "Cloudbusting" gehört zu den unterschätztesten Song der 80er. Der bekannteste Song des Albums, "Running Up That Hill (A Deal with God)", hat in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Comeback erlebt. Die zweite Hälfte des Albums, bekannt als "The Ninth Wave", ist eine zusammenhängende Suite von sieben Songs, die eine surreale und introspektive Geschichte erzählen. Sie handelt von einer Frau, die nach einem Schiffsunglück allein im Wasser treibt und mit ihren Erinnerungen, Ängsten und Hoffnungen ringt.
"Hounds of Love" war ein großer kommerzieller Erfolg und brachte Kate Bush überall an die Spitze der Charts. Es bleibt ein Meisterwerk, das seine Hörer sowohl emotional berührt als auch intellektuell fordert – eine einzigartige Verschmelzung von Kunst und Pop. Dass dieses Album zeitlos ist, belegt auch der kommerzielle Erfolg der letzten Jahre, maßgeblich ausgelöst durch die Netflix-Serie "Stranger Things".
"A Secret Wish" ist das Debütalbum der deutschen Synthpop- und Avantgarde-Band Propaganda. Es gilt als ein wegweisendes Werk der elektronischen Musik und Synthpop-Bewegung der 1980er Jahre, das durch seine atmosphärische Produktion, komplexen Arrangements und emotional aufgeladene Intensität besticht. Die Band bestand zu dieser Zeit aus Claudia Brücken, Susanne Freytag, Michael Mertens und Ralf Dörper, und sie wurde von der Plattenfirma ZTT Records unter der Leitung von Trevor Horn gefördert, der auch an der Produktion beteiligt war. Allerdings gibt es rückblickend viel Kritik an ZTT Records. Der Vorwurf: die Band Propaganda ist weit hinter den kommerziellen Möglichkeiten ihrer Musik zurückgeblieben, weil die Plattenfirma nicht richtig gearbeitet habe.
Der bekannteste Song des Albums ist "Duel", ein kraftvoller, melodischer Track, der die Spannungen zwischen Liebe und Konflikt thematisiert. Mit seiner kontrastreichen Struktur, die zarte, melodische Abschnitte mit dynamischen, intensiven Passagen verbindet, wurde "Duel" zu einem Klassiker des 80er-Synthpop. Die textliche und musikalische Dualität des Songs zieht sich wie ein roter Faden durch das Album. Auch heute noch sehr beliebt ist "Dr. Mabuse", eine düstere, hypnotische Hommage an die Figur aus Fritz Langs expressionistischen Filmen. Der Song ist geprägt von seinem dramatischen Aufbau, den pulsierenden Synthesizern und den fesselnden Vocals von Claudia Brücken. "P-Machinery" ist ein treibender, industriell angehauchter Track. Seine energiegeladene Struktur und sein aggressiver Rhythmus machten den Song zu einem Favoriten in Clubs und auf den Tanzflächen der 1980er Jahre. Das Propaganda-Album enthält auch längere, epische Stücke wie "Dream Within a Dream", das auf einem Gedicht von Edgar Allan Poe basiert und eine träumerische, surrealistische Klangwelt erschafft.
"A Secret Wish" wurde für seine außergewöhnliche Klangqualität und seine innovative Produktion gefeiert. Es war eines der ersten Alben, das den Fairlight CMI-Sampler und andere fortschrittliche Studiotechnologien der Zeit umfassend einsetzte. Trotz seines experimentellen Charakters erreichte das Album eine breite Fangemeinde und wurde zu einem Kultklassiker, der die elektronische Musik nachhaltig beeinflusste. Leider wurde die Struktur des Albums bei den späteren CD-Veröffentlichungen aus technischen Gründen geändert. Somit sind Propaganda-Fans darauf angewiesen, die Vinyl-Platte zu hören, um das klangliche Konzept des Albums zu verstehen. Mit "A Secret Wish" schufen Propaganda ein zeitloses Werk, das den kreativen Geist der 1980er Jahre in all seiner visionären Kraft einfängt. Sie zeigten auch, dass Musik aus Deutschland absolut an der Spitze der Innovation mitspielte, dafür gebührt dem Album ein Platz in dieser Liste.
"Dream into Action" ist das zweite Studioalbum des britischen Synthpop-Künstlers Howard Jones. Es ist viel weniger kantig als sein Debut-Album "Human’s Lib". Die Platte klingt, als hätte der wilde Junge Howard Jones zu dem Sound gefunden, den er auf seinem ersten Album noch gesucht hat. "Dream into Action" ist ein Werk voller Optimismus. Die Texte behandeln Themen wie persönliche Freiheit, soziale Verantwortung und die Kraft des menschlichen Geistes, immer mit einer positiven Grundhaltung.
Zu den bekanntesten Songs gehört "Things Can Only Get Better". Der Song war ein weltweiter Hit und ist bis heute einer der beliebtesten Titel von Howard Jones. "Like to Get to Know You Well", ursprünglich nur als Single veröffentlicht, wurde ebenfalls in das Album integriert und besticht durch seine universelle Botschaft von Verständigung und Zusammenhalt. Ein weiteres Highlight ist die Ballade "No One Is to Blame". Der Howard Jones-Song wurde später in einer von Phil Collins produzierten Version neu aufgenommen und zu einem der größten Erfolge von Howard Jones. Aber auch "Look Mama" war kommerziell ein Erfolg.
"Dream into Action" war ein kommerzieller Erfolg und erreichte hohe Chartplatzierungen in mehreren Ländern, darunter die USA und Großbritannien. Es spiegelte den Zeitgeist der 1980er Jahre wider, nicht nur durch seine bahnbrechenden Synthesizer-Sounds, sondern auch durch seine optimistischen und universellen Botschaften. Das Howard Jones-Album ist einer der etwas späteren, großen Höhepunkte des britischen New Wave. Es gibt sogar Stimmen, die sagen, dass genau dieses Album der letzte große Paukenschlag des Genres gewesen sei. Insofern ist das Album absolut berechtigt in dieser Liste zu stehen.
Fünf Studioalben brauchten die Dire Straits um dieses Meisterwerk zu veröffentlichen. Die Band wurde 1977 gegründet. Aber der lange Weg hat sich gelohnt. Künstlerisch und kommerziell. "Brothers in Arms" ist eines der meistverkauften Alben der Musikgeschichte und ein Meilenstein der Rockmusik. Unter der Leitung von Mark Knopfler, dem Sänger, Gitarristen und Hauptsongwriter der Band, schuf die Gruppe ein Werk, das durch seine zeitlose Musikalität, seine emotionalen Texte und seine technisch herausragende Produktion beeindruckt. Das Album kombiniert verschiedene musikalische Stile, darunter Rock, Blues und Jazz, und wird von Mark Knopflers unverkennbaren Gitarrenklängen getragen. Besonders herausragend ist die innovative Produktion: Es war eines der ersten großen Alben, das komplett digital aufgenommen wurde, und gilt als wegweisend für den Übergang in das digitale Zeitalter der Musikproduktion. Der warme, klare Klang des Albums hat auch Jahrzehnte später nichts von seiner Wirkung verloren.
"Money for Nothing" ist natürlich einer der größten Hits des Dire Straits-Albums. Der Hit ist aus der Perspektive eines Arbeiters geschrieben ist, der über das glamouröse Leben von Rockstars sinniert. Der Song enthält zudem eine Gaststimme von Sting, der die berühmte Zeile "I want my MTV" singt, was dem Track zusätzliche Prominenz verlieh. Ein weiteres Highlight ist "Walk of Life", ein optimistischer, melodischer Song mit einem treibenden Orgel-Intro, das sofort ins Ohr geht. Der Hit wurde zum Evergreen in der Sportwelt. Der Titelsong "Brothers in Arms" ist eine ewig gültige Hymne des Friedens geworden.
"Brothers in Arms" war nicht nur ein künstlerischer Triumph, sondern auch ein massiver kommerzieller Erfolg. Es führte die Charts in mehreren Ländern an und verkaufte sich weltweit über 30 Millionen Mal. Besonders beeindruckend war seine Popularität in der frühen CD-Ära, da es eines der ersten Alben war, das sich auf diesem neuen Medium millionenfach verkaufte. "Brothers in Arms" von den Dire Straits atmet mit jeder Songzeile das Lebensgefühl von 1985.
"Stella" ist das dritte Studioalbum der Schweizer Elektro-Pioniere Yello. Wie bitte? Selbst Fans der Band kennen das Duo erst seit dieser Platte. Kein Wunder: Das Album markierte einen entscheidenden Wendepunkt für die Band, bestehend aus Dieter Meier (Text und Gesang) und Boris Blank (Komposition und Produktion), und brachte sie mit ihrem innovativen Stil und ihrem unnachahmlichen Sound auf die internationale Bühne. Mit "Stella" schufen Yello ein Werk, das die Grenzen elektronischer Musik neu definierte und zu einem zeitlosen Klassiker avancierte. Das Album ist geprägt von Boris Blanks raffinierten Produktionsfähigkeiten, bei denen er eine Vielzahl von Samples, Synthesizern und Klangexperimenten nutzt, um komplexe, dichte Klanglandschaften zu erschaffen. Diese werden perfekt ergänzt durch Dieter Meiers markante Stimme. Das Album wirkt wie ein Konzeptalbum, in das hier und da Hits geworfen wurden. Denn "Desire" und "Vicious Games" funktionieren auch alleinstehend.
Das ist bei "Domingo" und "Oh Yeah" schon etwas anders, die beiden Yello-Stücke wirken wie aus einem Guss im Album. Es ist daher auch wirklich erstaunlich, dass "Oh Yeah" zu einem Hit werden konnte. Durch Filme wie "Ferris macht blau" erlangte es Kultstatus. Tief in die Platte verwoben sind die experimentellen Stücke wie "Koladi-Ola", "Angel No" und "Stalakdrama". "Stalakdrama" hat eine düstere, filmische Qualität, die fast schon als Soundtrack für einen imaginären Film dient. Einfach Kopfkino der 80er.
"Stella" war nicht nur ein künstlerischer Erfolg, sondern auch ein kommerzieller Triumph, besonders in Europa. Es zeigte Yellos Fähigkeit, avantgardistische elektronische Musik in die Popkultur zu bringen. Das Album ist ein Meilenstein in der Geschichte der elektronischen Musik. Zahllose Techno-Künstler berufen sich auf Yello, und insbesondere aus "Stella".
"Songs from the Big Chair" ist das zweite Studioalbum der britischen Band Tears for Fears. Es stellt das Debut der Band aber brutal in den Schatten. Auch in der Selbstwahrnehmung der Band. Das Album wird oft als Meisterwerk des Synthpop und der New Wave-Ära angesehen und war ein weltweiter Erfolg, der die Band in den internationalen Fokus rückte. Es zeigt eine bemerkenswerte Entwicklung in ihrem Stil und eine Erweiterung ihres Sounds, der emotional tiefgründige Texte mit melodischer Eingängigkeit verbindet.
Zu den bekanntesten Songs gehört natürlich "Shout", eine Protesthymne, die zu einem der größten Hits der 1980er Jahre wurde. Der Song ist eine Aufforderung, Emotionen auszudrücken und sich gegen Ungerechtigkeit zu stellen. Mit seiner kraftvollen Melodie und den epischen Refrains wurde er zu einem globalen Erfolg. Insbesondere mit "Everybody Wants to Rule the World" konnten Tears For Fears dann auch in den USA durchstarten. Wohl auch, weil der Song nicht mehr so zwanghaft dem New Wave-Sound verschrieben ist.
Viele weitere Songs auf dem Album sind konzepthaft miteinander verbunden. "Head Over Heels", "Mothers Talk" und "I Believe" zeigen die Band von einer experimentelleren Seite. Mit "The Working Hour" nehmen Roland Orzabal und Curt Smith die Hörer dann auf eine akustische Reise, fast in bester New Age-Tradition.
"Songs from the Big Chair" ist nicht nur musikalisch bemerkenswert, und sehr viel gewagter als das Debut von Tears For Fears, sondern auch ein kommerzieller Meilenstein. Es erreichte die Spitze der Charts in mehreren Ländern, darunter die USA, und verkaufte sich weltweit millionenfach. Das Album ist ein wunderbarer Beweis, dass es sich in der Musik absolut lohnen kann, Risiken einzugehen, und der Plattenfirma schlaflose Nächte zu bereiten.
"Falco 3" ist, so lässt es sich denken, das dritte Studioalbum des österreichischen Musikers Falco. Es zählt zu seinen erfolgreichsten Werken und markiert einen Höhepunkt seiner Karriere, sowohl künstlerisch als auch kommerziell. Das Album, produziert von den niederländischen Brüdern Rob Bolland und Ferdi Bolland, vereint eine Mischung aus Pop, Rock, New Wave, Synthpop und etwas Rap. Es bietet eine beeindruckende Balance zwischen eingängigen Melodien und provokanten, oft gesellschaftskritischen Texten, die Falcos einzigartigen Stil und Charisma widerspiegeln.
Das bekannteste Lied des Albums, "Rock Me Amadeus", wurde ein weltweiter Hit und katapultierte Falco auf die internationale Bühne. Mit seinem Mix aus deutschem und englischem Text und einer Hommage an Wolfgang Amadeus Mozart erreichte der Song die Spitze der Charts in mehreren Ländern, darunter auch in den USA – ein beispielloser Erfolg für einen deutschsprachigen Song. Neben diesem globalen Megahit sorgte auch "Jeanny" für Furore. Der Song, der eine düstere und kontroverse Liebesgeschichte erzählt, stieß auf gemischte Reaktionen: Während er in vielen Ländern ein Nummer-eins-Hit wurde, rief er gleichzeitig Debatten über seinen Inhalt hervor. Ein weiteres Highlight des Albums ist "Vienna Calling", eine moderne und kosmopolitische Liebeserklärung an Falcos Heimatstadt Wien.
"Falco 3" wurde nicht nur wegen seiner vielen Hits gefeiert, sondern auch wegen seiner stilistischen Vielfalt und seiner innovativen Produktion. Es wurde ein kommerzieller Erfolg und festigte Falcos Status als einen der bedeutendsten Künstler seiner Zeit. Mit diesem Album schuf er ein Werk, das nicht nur das Jahr 1985 maßgeblich prägte, sondern auch heute noch als Meilenstein der Popgeschichte gilt. "Falco 3" führt diese Liste berechtigt an. Und Falco bleibt einer der am stärksten vermissten Künstler der 80er.